EM-Spezial: Deutschland gegen Italien ...

... eine traurige Geschichte für uns Deutsche!
Die Süddeutsche Zeitung schreibt vor dem EM-Halbfinale: "Angst vor dem nächsten großen Drama: Vor dem Halbfinale gegen die Italiener wächst bei vielen die Nervosität. Denn noch nie konnte eine deutsche Nationalmannschaft ein Pflichtspiel gegen Italien gewinnen. Die sieben Siege in 30 Partien waren allesamt unbedeutend. Eine Erinnerung an deutsche Schmerzen."
17. Juni 1970, Aztekenstadion in Mexiko-Stadt, Halbfinale. Schauplatz des Jahrhundertspiels. Bis heute erinnert eine Tafel an der Stadionmauer an diese "Partido del siglo".

11. Juli 1982, Madrid, das deutsch-italienische Drama geht weiter: Außer den Deutschen ärgerte sich niemand über das chancenlose 1:3 gegen Italien, das zum dritten Mal Weltmeister wurde.
2006: Die Deutschen glaubten an ihr Märchen mit dem WM-Titel im eigenen Land, aber Deutschland verlor im Halbfinale 0:2. Italien wurde Weltmeister.

Warum gewinnen die Italiener eigentlich immer gegen Deutschland? Glück? Cleverness? Taktik? Schönere Männer? Besserer Kaffee? ...

Mittelalter II

Abgelenkt von so viel Schönheit, die Zeit verging schnell und bald war er hungrig. Karl erkannte er kein Geld hatte. Er ging nach einigen Kindern und versuchte seine Uhr für Münzen zu ändern. Das Geld reichte nicht, um Essen zu kaufen und als er so hungrig war, versuchte er etwas für essen zu stehlen. Nie vorher hatte er so viel Hunger, dass er wie ein Penner fühlte und  schwor in Zukunft alle Penner zu helfen.

Der Kónig Karl schaute aus dem Fenster von einen kleinen Restaurant und sah Essen auf den Tischen. Alles war sehr einfach, aber es sah sehr reich! Dunkel Brot und Weißbrot, Fleisch von Schweinen, Ziegen, Schafen und Hühnern, alle mit Kartoffeln. Und zu trinken war Bier, Wein und Met (Honigwein). 

Für den Diebstahl, wurde von den Wachen verhaftet  und wurde vor den König gebracht.

Karl erklärte alles zum König und zeigte ihn mit Fotos, die auf seiner Digitalkamera war. Obwohl Barbarrossa sehr uberrascht war, glaubte alle und war glücklich, ihn dort zu haben.

KÖNIG BARBARROSSA

In der Burg gab es einen Tanz zu Ehren von König Karl und Könige wurden sehr gute Freunde.

Karl kehrte in die Zukunft und vergaß nie seine erfahrung. Er hätte nie gedacht, dass was in Mittelalter lebte, ein besserer Mensch zu sein verwandeln würde.

Während der König Karl die Stadt besuchte, sah er ein paar Frauen, die gebunden an einen Stock waren und sie wurden gebrannt. Er war total überrascht! Er konnte das nicht glauben! Viele Leute haben sich sie gerundet um und warfen sie Steine, weil die Leute diese Frauen als Hexen nannte. Jetzt hatte der König Karl Angst!

Weitr besichtigte das Dorf auf, aber er dachte immer wieder über diese Hexen…….

Zwar fand er bewundernde Frauen und ihre Kleider und begann langsam, um den Rest vergessen.

Mittelalter

Eines Tages hat sich der König Karl von Spanien grefagt, wie das Leben im Mittelalter für einen König sein könnte. Er war sehr neugierig über diesen Zeitraum. Um das zu erleben steigte er in einer Zeitmaschine ein und reiste züruck in der Vergangenheit. Er ist mit der Zeitmaschine in Deutschland angekommen, genau im Land vom König Friedrich I. Barbarossa. Der König Karl wollte zuerst in die Stadt gehen um die Leute kennen zu lernen. Er hat viele Bücher über das Mittelalter gelesen und er war sehr glücklich, dass er endlich das erleben konnte, weil das alles ein großes Abenteure für ihn war. Jetzt kann er seinen Traum nicht nur lesen, sondern auch erleben! Er war sehr beeindrugt über die Architektur dieser Zeit, und die Mode der Leute. Danach machte er einen Spaziergang durch die Stadt und sah wie die Menschen damals lebten. In der Mittelalterliche Städte hatten die Reichen ihre Burg und ließen die Bauern auf ihren Land für sich arbeiten. Er fande das ganz anderes als in seiner Zeit.

Faszination Märchen

Welches Kind kennt und liebt sie nicht: die fantastischen Erzählungen von Prinzesinnen, sprechenden Tieren und bösen Hexen. In Deutschland sind besonders die Märchen der Brüder Grimm bekannt, auch einfach Grimms Märchen genannt.

Jacob und Wilhelm Grimm begannen Anfang des 19. Jahrhunderts in Kassel mündlich überlieferte Märchen zu sammeln und zu bearbeiten. Ihre Sammlung umfasst mehr als 200 Märchen. 


Heute werden viele verschiedene Ausgaben der Grimm-Märchen in der ganzen Welt verkauft, viele davon Bildbände für Kinder.

Kiew. Die Hauptstadt der Ukraine

Die Hauptstadt der Ukraine, das Zentrum von Kiew Gebiet - Stadt Kiew - erstreckt sich für 35 km von Osten nach Westen und für 42 km von Norden nach Süden entlang der malerischen Ufern des Dneprs. Die Stadt hat eine einzigartige Landschaft und ist weithin für ihre architektonischen Ensembles bekannt, die feinfüllig eingeschrieben sind. Trotz der erheblichen Verluste, schaffen sie ein vollständiges Bild der historischen Stadt, die entlang der Gewässer von alten Dnepr-Slawutytsch sich befindet. Das Territorium Gegend von Kiew ist 827 Quadratkilometer und umfasst 14 Landkreise. Nur 42% des gesamten Territoriums der Stadt werden bebaut. Der Rest der Stadt ist Gewässer, Grünflächen und Parks. Modern Kiew ist eine der größten Städte in Europa, administrativen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen und pädagogischen Zentrum des Landes. Die Hauptstadt der Ukraine befindet sich auf beiden Ufern des Dneprs, in dem Mittestrom, unter dem Zusammenfluss des linken Nebenfluss - Desna. Der nördliche Teil der Stadt liegt auf Podolje Tiefland, südwestlichen (rechtes Ufer) - auf Pridneprowskaja Hochland, süd-östlichen (linken) - auf Pridneprowskaja Tiefland. Kein Zweifel, das Kiew eine der schönsten Städte der Ukraine ist. Liegend im Zentrum Europas lockt Kiew viele Touristen an. Die Zeitzone des Kiews ist UTC +2. Die Stadt hat die hervorragende heldenhafte Geschichte. Seit 1921 war die Stadt der Teil der Sowjet Union, seit 1934 war sie die Hauptstadt der Sowjet Ukraine. 57 Jahre diente Kiew zur Hauptstadt der Ukrainischen Sowjet Sozialistischer Republik und nur 1991 bekam es die Hauptstadt der unabhängigen Ukraine. Heute ist Kiew der administrative, kulturelle und finanzielle Kern der Ukraine, wo mehr als 3 Millionen Einwohner zählt. Kiew war als eine der schönsten Hauptstädte des Östlichen Europas berühmt. Sie werden bezaubert nach der Spazierung die Kastanienstraßen entlang im alten Teil der Stadt, mit dem  Gefühl, das die Zeitmaschine Sie ins Herz der Geschichte gesendet hat.  Tausendjährige Orthodox Kathedralen mit goldenen Kuppeln und verschiedenen Stils der Bau – das alles hat die Spur der Herrlichkeit der Kiew Rus, die mächtige Staat des Mittelalterlichen Europas. Man kann die alten Denkmäler, die von neuem restauriert wurden und heute in modernen architektonischen Ensembles eintreten, beobachten. Dutzende Theater, Kunstgalerie und Museen laden Sie zu Besuch ein. Die Kiewer berühmtesten historischen architektonischen Komplex sind die Sophienkathedrale und das Höhlenkloster (Kiew-Petschersk Lawra), die laut UNESCO zu den Welthistorischendenkmälern gehören. Ein der modernen Kiewer Sehenswürdigkeiten ist die riesige Mutter Heimat Statue, die am Museum des Zweiten Weltkrieges sich befindet. Es ist unmöglich die Schönheit der Kiewer Sehenswürdigkeiten zu vermitteln, man soll alles mit seinen Augen sehen. In der Nacht kann man die andere Seite der Kiewer Schönheit beobachten. Die beleuchtete Hauptstadt mit zahlreichen Denkmälern verwandelt sich in wunderschönen Platz für die romantische Autoreise. Zahlreiche Nachtklubs, Discobars, Restaurants, Kasinos geben die große Möglichkeit für neue Eindrücke und Emotionen.

EM Spezial: Spielort Danzig

Die alte Handels- und Hansestadt Danzig war jahrhundertelang eine weitgehend unabhängige Stadtrepublik mit einem überwiegend deutschen Bevölkerungsanteil. Die Entwicklung Danzigs zu einer weltoffenen und reichen Handelsmetropole im Mittelalter war der Tatkraft der Bürger als Seefahrer, Kaufleute, Handwerker und Siedler zu verdanken. (http://www.danzig-online.de/geschichte02.html)

Zu den bekannten Persönlichkeiten Danzigs gehören neben Arbeiterführer Lech Walesa so prominente Bürger wie Daniel G. Fahrenheit, Rupert Neudeck, Arthur Schopenhauer und der Schriftsteller Günter Grass, der in seinem spektakulären Roman “Die Blechtrommel” die Geschichte der Stadt über die Zeitläufe beschreibt. Danzig, die alte Hanse- und Freie Stadt heißt heute Gdansk, gehört zu Polen und zählt eine halbe Million Einwohner. Mit sehenswerten Dokumenten aus ihrer vielfältigen Geschichte ist sie eine Reise wert.

Wer Danzig in seiner vollen Pracht sehen will, der muss erst mal Treppen steigen. 400 Stufen, um genau zu sein. Aber der Aufwand lohnt sich. Auch wenn der Weg im Turm einer der größten und höchsten Backsteinkirche Europas schier unendlich erscheint. Oben auf dem Dach der Marienkirche angekommen, liegt Danzig einem buchstäblich zu Füßen.

In Danzig wohnt die deutsche Mannschaft während der EM.

Interessant ist auch das Audio-Porträt der Stadt. Hört mal rein!